Eine kleine, ganz kleine Geschichte aus dem Alltag des SuS
Das Jahr begann, die Köpfe rollten, was die Mitglieder nur wollten.
Der Sportlerball, der war schon klasse, eine Misswahl in gehobener Klasse. Die Musik war
wie immer gut, das gab den Sportlern neuen Mut.
Der Sonntag, der war für die Kleinen, die sollten doch nicht weinen.
Den Sportlern aber ging die Luft bald aus, die sollten führen einen Sieg nach Haus.
Ein Pokalspiel wollte man gewinnen, das war mit den schweren Füßen kaum zu gelingen.
Jeder brachte Hecken an, was daraus wohl werden kann. Ein Osterfeuer gar nicht klein
sollte für alle eine Freude sein.
Für Groß und Klein ging es heut hoch her, 14.048 m schwer. Jeder wollte wieder gehen,
um einige Pfunde leichter heim zu kehren.
Das Ziel war nah, der Regen da, was jetzt ???
Ein großer Bogen noch, das war gemein. Das Ziel entschwand, man mußte weiter, am Ende
war es doch wieder heiter.
Im Pokal, da war man weit gekommen, man hatte in Hattorf auch eine Probe gewonnen.
Der Gegener kam aus Eisdorf her, man wollte ihn schlagen, doch war´s zu schwer. Ein
Remis war´s zur Halbzeit noch, am Ende hatte man 8 Dinger im Loch.
Zwei Mädchen gingen Turnen lernen, um dann den Kleinsten es zu zeigen:
Es waren lange Wochen, doch sind sie daran nicht zerbrochen.
Auch das gibt es beim SuS.
Das Bier, das schmeckt, der Zapfhahn rollt. Der Sportler grollt, er hat ein Spiel, er darf
nicht trinken. Wir werden ihm aber nachher winken.
Auch das, das kann sein beim SuS.
Eine Laufbahn, die muß her. Ach nein, da fällt die Pflege schwer. Zu spät, da gab es kein
zurück. Wir mußten jetzt alle laufen wie entzückt.
Ein Fußballplatz, den haben wir, so schön wie nirgendwo hier. Doch was ist das im 16 er,
man kein Gras mehr fand, denn was hier stand war Wasser.
Spaten her, mit Harke ran, Drainage rein und Schotter drüber, das Gras gepflanzt. Mit
Walze drüber, nu kann er wieder grünen.
Das auch gibt es beim SuS.
Ein Fußballspiel, das sollte sein, zur Freude für Groß und Klein. Die Spieler liefen, der
Sieger war egal. Es sollte Spaß machen, ist doch klar.
Das Bier war zwar recht teuer, und manchen auch schon ungeheuer.
Das Feuer brannte, die Gitarre erkannte ein Lied vom alten Wallenstein, das mußte jetzt
sein.
An einem Wettkampftag, da haben wir gedacht, den Kleinen, hat er Spaß gemacht. Den
Großen war es auch nicht einerlei, wenn bei der Siegerehrung sie waren nicht dabei.
Nach Braunschweig fährt man mit dem Bus, um Fußball zu sehen mit Genuß. Doch leider
kam Nebel, welch ein Druß, dann mußte man noch warten auf den Bus.
Auch das gibt es beim SuS.
Die Karten dreschen, das ist fein, das kann sogar beim SuS aus sein.
Das Kinderturnen, das wird groß geschrieben. Doch zur Zeit, da muß es stagnieren, denn
der Unholde viel, treiben dort ihr böses Spiel.
Auf den Umbau der alten Schule, dort muß man warten in einem fort.Wenn dies
geschehen, wird es gleich wieder gehen.
Die Damengruppe, die hat´s gut, denn Turnen geht ins Blut, das hält fit und gibt der
Liebe neuen Mut. Zu sportlichen Höchstleistungen wollen wir sie doch nicht treiben, aber
wir hoffen, das sie uns erhalten bleiben.
Die
Mädchen
wollen
spielen,
den
kleinen
weißen
Ball,
wie
es
war
einerlei,
mit
Vor-
und
Rückhand
wurde
er
geschmettert.
In
die
Punktspielrund
wurde
rein
geklettert.
doch
meistest
ging
es
nicht
unter
40
Kilometer,
gab
es
auch
manchmal
noch
Gezeter.
Gespielt
werden
soll,
das
ist
doch
klar,
um
dann
mit
den
Jahren,
auch
einmal
an
die
Spietze
zu
traben.
Die ersten Herren dieser Sparte, oh welch ein Wunder, die kletterten die Tabelle rauf,
und nicht wieder runter. Herbstmeister sind sie und noch ganz munter.
Und die Jugend dieser Sparte hatte auch noch keine Schlappe. Ebenfalls zur
Meisterschaft hat sie das Herbstziel voll geschafft.
Ach die anderen Herren- und Jugendmannschaften rackern munter in der Tabelle rauf
und runter. Sie kämpfen wacker um jeden Ball. Doch Freude am Spiel, das ist der
höchste Trumpf.
Das
Spiel,
das
lief,
die
Fußballmannschaft
ungebrochen,
was
nun,
da
kommte
ein
Trainer
angekrochen.
Man
hatte
ihn
um
das
zu
schaffen,
man
konnte
sich
an
die
Spitze
raffen.
Doch
wie
es
schon
so
Großen
ist
ergangen,
man
wurde
leider
abgefangen.
Die
Mannschaft
spielte
doch
so
oft
so
gut,
doch
ohne
Glück,
waren
alle
Punkte
im
Hut.
Die
rote
Laterne,
die hat man nun. Doch halten alle zur Stange, dann haben wir sie nicht mehr lange.
Das
Probejahr,
das
ist
vorbei,
dem
Fritz,
dem
war´s
nicht
einerlei.
Zum
SuS
zurück,
das
wünscht er sich sehr, doch leider ist das schwer, denn noch wird er gefangen.
Das
runde
Leder
rollte,
der
Hans
der
grollte,
nun
hat
er
sich
bgefangen,
um
mit
der
Mannschaft einen Sieg zu erlangen.
Der
Ball
der
kommt
geflogen,
der
Tormann
raus,
ist
nicht
gelogen,
er
taucht
hinunter
zu
dem
Rasen,
und
auch
das
sind
keine
Frasen.
Doch
der
Ball
ist
fort,
er
hat
sich
schnell
ins
Tor
verkrochen.
Beim
nächsten
Mal,
da
kann
er
noch
so
pfeifen,
der
Ulli
wird
ihn
doch
ergreifen.
Er
tritt
in
einen
Nagel
schwer,
und
dies
stieg
ihn
zu
Herzen
sehr.
Eine
Zerrung
kam
dazu,
oh
je,
doch
wenn
diese
ist
vorbei,
dann
ist
der
Bernd
wieder
voll
dabei
und
schießt
dann seine Tore für unser aller Wohle.
Das
Bein
das
machte
Krach,
der
Lutz,
der
wurde
schwach.
Am
dünnen
Faden
hing
sein
Bein,
doch
leider
ist
noch
nicht
heim.
Denn
der
Dr.
Mausemann
baute
es
mit
Hammer
und
Nagel wieder an.
Gelbe
Karten
gab
es
reichlich,
auch
mit
roten
war
man
gar
nicht
kleinlich.
Diese
brachte
Strafen. Böse Federn mußten schreiben, um im Kleinkrieg sich nicht aufzureiben.
Die Volleyballer, diese Recken, die werden versuchen, sich ein großes Ziel zu stecken,
Der
Hans,
der
stellt,
der
Michael,
der
schmettert,
der
steigt
am
Netz
so
hoch
es
geht,
damit der Gegner auf die Nase fällt.
Der
Otto
holt
die
Bälle,
im
Hechtsprung
aus
der
letzten
Ecke.
Der
Christoph
stellt,
der
Lothar schmettert, doch nein, er läßt den Ball in des Gegners kleine Lücke.
Der
Klaus,
der
macht´s
sich
schwer,
hat
Lampenfieber
all
zu
sehr.
Er
stellt,
der
Gunter
schmettert, der Ball zischt um des Gegners Ohrn.
Der
Seppl
und
der
Christian,
die
blocken
noch
so
sehr,
und
mit
Effet
geht
der
Ball
des
Gegeners in die Höh.
Die letzten Punkte sind erreicht, als Herbstmeister hat man sich nun hier eingefunden.
BEIFALL
Die
Bogenschützen,
die
trainiereneifrig.
Pfeifft
der
Wind
auch
mal
seitig.
Der
Wolfgang
dieser
Lange,
macht
nach
den
Wilhelm
Tell,
aber
keine
Bange,
er
trifft
auch
schon
einmal ins Schwarze.
Der
Hänschen,
vor
dem
die
Profis
bangen.
Mit
Orden
ist
er
schon
behangen.
Die
Sparte
soll einmal erst werden, drum liebe Sportler einmal ran, schießt auch mit Pfeil und Bogen.
Natürlich gibt´s das auch beim SuS
Doch
auch
alle
die
hier
nicht
erwähnt
haben
viel
gutes
auch
getan,
haben
auch
was
ausgefressen, doch davon sind wir nicht besessen.
Doch am Ende, heißt es wieder, vertragen wir uns und singen frohe Lieder.